Die zweite Sommerschule unseres Projekts, Gastgeber ist die Universität Hohenheim, kürzlich mit einem guten Ergebnis abgeschlossen. Diese Veranstaltung, die vom 11. bis 15. September stattfand, brachte eine vielfältige Teilnehmergruppe zusammen. Bestehend aus Doktoranden und Doktoranden renommierter Universitäten aus ganz Europa, Die Sommerschule bot diesen zukünftigen Beratern eine unschätzbare Gelegenheit, sich eingehend mit Schlüsselkonzepten und -prozessen zu befassen, die einer effektiven Beratungsarbeit zugrunde liegen, mit einem Fokus auf die Förderung von Innovationen.

Eines der zentralen Themen der Sommerschule war das landwirtschaftliche Wissens- und Innovationssystem (AUGE). Dieser wichtige Rahmen verbindet verschiedene Akteure in der Landwirtschaft, Förderung der Zusammenarbeit, und Wissensaustausch. Die Studierenden lernten, wie AKIS genutzt werden kann, um landwirtschaftliche Innovationen voranzutreiben, Erleichterung eines dynamischen Austauschs von Ideen und Praktiken.

Zusätzlich zu AKIS, Die Teilnehmer beschäftigten sich auch mit der Kunst, innovative Netzwerke zu fördern. Sie erfuhren, wie der Aufbau und die Pflege dieser Netzwerke transformative Veränderungen in der Landwirtschaft katalysieren können. Es war eine Lektion über die Kraft der Verbindung und Zusammenarbeit, Betonung der entscheidenden Rolle, die Berater bei der Förderung von Innovation und nachhaltigen Praktiken spielen.

Aber diese Sommerschule bestand aus mehr als nur Vorlesungen im Klassenzimmer; Es war eine praktische Erfahrung. Die Teilnehmer hatten das Privileg, zwei Bauernhöfe zu besuchen, Wir bieten ihnen einen realen Einblick in die Herausforderungen und Chancen, mit denen Landwirte konfrontiert sind. Bei diesen Besuchen ging es nicht nur um Beobachtung; Sie beinhalteten aktives Engagement und Analyse.

Bei den Hofbesuchen, Die Studierenden hatten die Möglichkeit, die Arbeit zweier operativer Gruppen unter die Lupe zu nehmen. Diese Gruppen arbeiteten fleißig an Projekten, die den Idealen von Innovation und Nachhaltigkeit entsprachen. Eine Gruppe konzentrierte sich auf die Reduzierung des Energie-Fußabdrucks bei der lokalen Weinproduktion, eine Herausforderung mit erheblichen Auswirkungen auf die Umwelt. Die andere Gruppe widmete sich dem Erhalt und der Pflege der Natur auf Bauernhöfen, Anerkennung der Bedeutung der Artenvielfalt und des ökologischen Gleichgewichts in der Landwirtschaft.

Die Sommerschule bot diesen angehenden Beratern eine umfassende und umfassende Erfahrung, die theoretisches Wissen mit praktischen Erkenntnissen verband. Es war eine einzigartige Gelegenheit, nicht nur die Komplexität der Beratungsarbeit zu verstehen, sondern auch aus erster Hand zu erleben, welche Auswirkungen sie auf die Landwirtschaft und ländliche Gemeinden haben kann.

Die zweite Sommerschule des i2connect-Projekts ging zu Ende, Die Teilnehmer gingen mit einem neuen Sinn für Ziele und einem tieferen Verständnis ihrer zukünftigen Rolle als Agrarberater. Sie verfügen nun über das Wissen und die Werkzeuge, die sie benötigen, um Innovationen voranzutreiben, Nachhaltigkeit unterstützen, und positive Veränderungen in der europäischen Landwirtschaft bewirken.

Unser Projekt ist weiterhin der Förderung der nächsten Generation von Agrarberatern verpflichtet, Wir befähigen sie, eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der Landwirtschaft in Europa zu spielen. Diese Sommerschule war nur ein Schritt auf diesem Weg, aber es war ein bedeutsames und transformatives Ereignis. Um einen visuellen Einblick in das Erlebnis zu bekommen, Überzeugen Sie sich selbst in unserem Video und den Bildern unten! Bildnachweis: Thomas Alföldi, FiBL