Was war die Herausforderung/das Problem, das angegangen wurde??
Die Provinz Nordbrabant steht hinsichtlich der Emissionen aus der Tierhaltung vor komplexen Herausforderungen, Austrocknung und verringerte Artenvielfalt, die sich auf natürliche Gebiete und Ressourcen auswirken. Räumliche Entwicklungen wie Wohnen, Die Infrastruktur und die Energiewende setzen den verfügbaren Raum in der Provinz unter Druck. (Inter)Nationale und Rechtsvorschriften zu N2000-Naturgebieten erfordern (räumlich) Intervention, um sicherzustellen, dass die Ziele für die Entwicklung und den Schutz der Natur erreicht werden. Für all diese Themen, Um Ergebnisse zu erzielen, müssen mehrere Parteien zusammenarbeiten.
Dieser Komplex, Ein vielschichtiges Problem erfordert Zusammenarbeit, Eingehende Untersuchung der zu erreichenden Ziele und der Zusammenhänge zwischen diesen Zielen: Zukunftsfähige Landwirtschaft, verbesserte Artenvielfalt und ein besserer Zustand der Naturgebiete.
Auch der Agrarsektor ist in diesen Themen stark eingebunden und angesprochen. Die Provinz Nordbrabant möchte sich mit den Perspektiven der Landwirte vertraut machen, Deshalb baten sie ZLTO, ein Projekt ins Leben zu rufen, um Landwirte mit spezifischen Fragen anzusprechen. Diese Fragen sind hilfreich, um einen Überblick über die Fläche der landwirtschaftlichen Betriebe zu erhalten (z.B. Größe und Lage des Hofes, NEIN. von Tieren, Teilnahme an anderen Projekten) und ihre Ideen und Pläne für die Zukunft (z.B. wachsen möchte, Sie möchten woanders umsiedeln, Werden sie ihr Geschäft beenden und Investitionen tätigen??).
Wie haben Sie die Herausforderung/das Problem gelöst??
Der im obigen Abschnitt erwähnte Ansatz ist lediglich ein Instrument zur Beantwortung der Fragen im Zusammenhang mit räumlichen Entwicklungen. Es hilft Landwirten, „aktiviert“ zu werden, über ihre Zukunft nachzudenken, und es hilft der Provinzregierung, sich ein Bild davon zu machen, wie der Agrarsektor in Zukunft aussehen wird, und wie diese Entwicklungen zu den Herausforderungen passen, denen sie gegenüberstehen. Die Herausforderung, die in diesem Fall gelöst wird, ist die bestehende Wissenslücke, über die Zukunft der Landwirte und die Stimmung in der Region. Für die Interviews, Erfahrene Agrarberater von ZLTO besuchten einzelne Landwirte in bestimmten Gebieten (die Gebiete um N2000-Naturgebiete), da diese Gebiete von der Provinz priorisiert werden, um räumliche Änderungen vorzunehmen, die die Bedingungen im Zusammenhang mit Emissionen verbessern, Hydrologie und Naturentwicklung.
Was ist in Ihrem Praxisfall innovativ?
Die Innovation in dieser Fallstudie ist ein neu entwickelter strukturierter Ansatz auf verschiedenen Ebenen:
-Berater-Landwirte: Schaffung eines Tresors, Offene Atmosphäre bei „Küchentischgesprächen“, Dies ermutigt den Landwirt, Ideen für Innovationen einzubringen, damit Kontakte zu anderen Landwirten und Interessengruppen geknüpft werden können. Nach einer strukturierten Bestandsaufnahme, Mit den Familien der Bauern werden verschiedene Innovationspfade besprochen
-Berater-Regierung: Ergebnisse aus Interviews mit Landwirten und Agrarunternehmern werden zu einem Überblick über die aktuelle Situation und mögliche Entwicklungen integriert, die Innovationskraft der Landwirte nutzen. Dieser Überblick ermöglicht eine offenere Diskussion zwischen Regierung und Sektor über Beschränkungen und Anreize für Innovationen.
-Berater-Berater: Um eine einheitliche Vorgehensweise bei den Interviews zu gewährleisten, wurde ein neuer Prozess entwickelt, Anschließend folgt eine strukturierte Analyse der Informationen.
-Organisation-Organisation: die seltene Partnerschaft zwischen einer Bauernorganisation und einem spezialisierten nicht-landwirtschaftlichen Beratungsdienst (ZLTO und RoyalHaskoningDHV, ein auf Hydrologie und Ökologie spezialisiertes Beratungsunternehmen) ist innovativ, weil kontextgesteuertes Prozessmanagement durch Agrarberater mit dem eher formellen/professionellen Ansatz kombiniert wird (gesichert durch ISO-Zertifikate) großer Beratungsunternehmen. Ansatz.
Im Vergleich zu anderen Regionen in Europa und sogar zu anderen niederländischen Provinzen, Es stellt sich derzeit heraus, dass wir mit diesem Fall an vorderster Front stehen, wenn es darum geht, das sehr komplexe Problem der Emissionen aus der Tierhaltung und damit verbundener Probleme anzugehen (z.B. Naturentwicklung, Artenvielfalt und Klimawandel). Andere Bundesländer lernen von diesem Ansatz, um ihn selbst anzuwenden.
Was sind Erfolgsfaktoren bei der Lösung des Problems??
Erfolgsfaktoren sind in diesem Fall:
- Sehr erfahrene Berater
- Enger Kontakt zu den Bauern (vertraut sein)
Unerwartete Fehler, wenn überhaupt.
Es sind keine unerwarteten Fehler aufgetreten. Der Ansatz wurde durch „Learning by Doing“ festgelegt. Daher hat es sich im Laufe der Zeit etwas verändert, seit wir in den ersten Bereichen begonnen haben, Interviews zu führen. In den Fragebögen wurden Änderungen vorgenommen, und im Stil der Berichterstattung.
Gewonnene Erkenntnisse.
Die in diesem Fall gewonnenen Erkenntnisse sind:
- Kenntnisse im Informationsmanagement: wie man sich versammelt, Daten auf effiziente und effektive Weise analysieren und darüber berichten;
- Wie lässt sich der Wunsch der Regierung, sich einen Überblick über eine Region zu verschaffen, mit der Erschließung von Innovationspotenzialen auf dem Bauernhof verbinden?
- Fähigkeiten, wie man am besten mit verschiedenen Parteien kommuniziert.
Welche Rolle spielt der Berater bzw. die Beratungsstelle in Ihrem Praxisfall?
Die Berater sind der Schlüssel zum Erfolg des Falles: Sie bauen Vertrauen zu den Bauern auf, Sie stellen die richtigen Fragen und finden in den Antworten, die sie von den Landwirten erhalten, eine gemeinsame Basis. Ihr Beitrag zu diesem Prozess ist von unschätzbarem Wert. Abgesehen davon, Die Berater und Projektmanager sorgen für eine ordnungsgemäße Koordination des Prozesses, pünktlich und mit den richtigen Parteien.
Zum Erfahrungsaustausch und Kontakt, Bitte, Schreiben Sie an die ZLTO-Kontaktperson Rob Schrauwen rob.schrauwen@zlto.nl