Was war die Herausforderung/das angegangene Problem??

Aufgrund des Klimawandels,Tieflandgebiete mit geringen Niederschlagsmengen weisen in der Regel eine sehr geringe Ernteproduktion auf. Daher ist es an der Zeit, Maßnahmen zu entwickeln, die es den Landwirten dieser Regionen ermöglichen, aufgrund der aktuellen Klimaveränderungen nachhaltig zu produzieren. Daher zielte das Projekt darauf ab, ein Konzept zur Steigerung der Wertschöpfung in der Pflanzenproduktion durch die Produktion und Verwendung eines bioorganischen Feststoffs zu entwickeln Dünger unter Nutzung aller lokalen Reststoffe klimaneutral, nachhaltige Landwirtschaft in Regionen mit niedrigen Bodenwerten und geringen Niederschlägen. Mit dem Projekt, Die OG möchte einen ersten Einstieg in ein neues Thema erhalten, Nutzen Sie individuelle Ansätze, um die grundsätzlichen Umsetzungsmöglichkeiten einzelner Stufen zu testen, d.h.. verifizieren bereits im Labor erzielte kleinräumige Ergebnisse in Feldversuchen. Auf den Feldern der teilnehmenden Primärproduzenten werden innovative organische Düngevarianten an ausgewählten Marktfrüchten getestet und mit Varianten des konventionellen Landbaus verglichen. Zu diesem Zweck, im ersten Jahr, Auf den Betrieben der beiden Landwirte werden die Voraussetzungen für die Produktion des innovativen Wirtschaftsdüngers mit Parametern geschaffen, die für die vorhandenen Bodenwerte und die auszuwählenden Marktfrüchte erforderlich sind. Dadurch wird auf eine mineralische Stickstoffdüngung und Gülleausbringung weitestgehend verzichtet.

Wie hast du das Problem gelöst?

Das Projekt „Entwicklung eines bioorganischen Feststoffdüngers“ bietet einen ersten Einstieg in dieses neue Thema und erprobt und verifiziert anhand einzelner Ansätze die grundsätzlichen Umsetzungsmöglichkeiten für die einzelnen Stufen. Dazu werden innovative organisch-biologische Düngevarianten an ausgewählten Marktfrüchten auf den Feldern getestet und mit Varianten des konventionellen Landbaus verglichen, die folgenden vorbereitenden Schritte (Maß A) durchgeführt wurden: Auswahl an Marktfrüchten, Ermittlung bisheriger Anbaumethoden einschließlich der Einbringung von Nährstoffen; Messtechnische Beprobung der Parzellen auf vorhandene Nährstoffgehalte; Erstellung von Arbeitsplänen.

Was ist in Ihrem Praxisfall innovativ?

Ziel der Konzepterstellung ist die Entwicklung eines Leitfadens für eine völlig neue Art der Kompostierung vorhandener land- und forstwirtschaftlicher Reststoffe, gezielte Produktion bioorganischer Festdünger, Nährstoffe, die an die Bodenfruchtbarkeit und Marktfrüchte angepasst sind, und diese im Feldanbau zur sicheren Steigerung der Wertschöpfung einzusetzen:

  1. Nachhaltige Steigerung der Wertschöpfung im Pflanzenbau.
  2. Entwicklung eines kontrollierten aeroben Rotteprozesses unter Verwendung landwirtschaftlicher Reststoffe.
  3. Die Herstellung und Verwendung eines maßgeschneiderten bioorganischen NPK-Festdüngers zur Optimierung der

standortspezifisches Pflanzen-Boden-Verhältnis zur Steigerung der Wertschöpfung.

  1. Deutliche Verbesserung des CO2-Fußabdrucks für den Pflanzenanbau.
  2. Der biologisch-organische Feststoffdünger sollte FIBL-gelistet sein.

Bioorganischer NPK-Festdünger: Zu erreichende Werte:

  • pH-Wert ca. 7.0;
  • hoher Anteil an organischen Stoffen;
  • epidemisch-hygienische Unbedenklichkeit;
  • hohe Wasserspeicherkapazität;
  • Langzeitwirkung von Pflanzennährstoffen.

Was sind die Erfolgsfaktoren bei der Lösung des Problems?

Durch die Lösung des Problems ergeben sich die erwarteten wirtschaftlichen Auswirkungen der Umsetzung der Projektergebnisse:

  • Steigende Ernteerträge pro Hektar landwirtschaftlicher Fläche bei Primärproduzenten,
  • Dadurch werden zusätzliche Flächen für den Anbau von Futterpflanzen frei, um den Import von Soja zu reduzieren

aus dem Ausland (z.B. Brasilien),

  • Verbesserung der Einkommenssituation der Landwirte,
  • Beteiligung der Landwirte an Kohlendioxid (CO 2) Zertifikatehandel in Zukunft,
  • Vermarktung der Ergebnisse bundesweit,Europaweit, weltweit (Trockengebiete, z.B. Steppengebiete in Asien und Afrika (MENA und MAGREB)), können Sie uns in wenigen Zeilen das Feedback mitteilen, das Sie für die Auszubildenden in der ersten Schulung erhalten haben.
  • Reduzierung des Nutzenergieaufwands pro Hektar landwirtschaftlicher Pflanzenproduktion

die Exzellenz und Verbesserungen durch den Einsatz von Innovationen in diesem Projekt in der Praxis deutlich demonstrieren.

Unerwarteter Fehler, wenn überhaupt

Dieser Autor hat noch keine Angaben gemacht, Das Projekt hat keine wesentlichen Fehler festgestellt.

Gewonnene Erkenntnisse

Im Hinblick auf das Ernteergebnis: (ich) Beweis für die Überlegenheit von organisch-biologischem

Düngung mit NPK-haltigem Festdünger, vom Bauernhof bezogen 38 'Dabei werden eigene und regionale Wertstoffe unter Vermeidung der direkten Ausbringung von Gülle und unter strikter Einhaltung aller Vorschriften für den landwirtschaftlichen Pflanzenbau verwendet. (ii) Nahezu vollständige Einschränkung der Mineraldüngung und damit Reduzierung der Kosten für den Landwirt bei gleichem oder erhöhtem Ernteertrag. (iii) Reduzierung des Landwirts's flächenbezogene Zeit für eine bestimmte Marktfrucht.

Im Hinblick auf die Treibhausgasbilanz und damit im Hinblick auf die Klimaproblematik:

(ich) Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs für Traktoren und damit Kosteneinsparungen und Reduzierung der CO2-Emissionen. (ii) Deutliche Verbesserung des CO2-Fußabdrucks durch Reduzierung des CO2-Ausstoßes und deutliche Erhöhung der CO2-Speicherung in den gebildeten Kohlenwasserstoffen.

Im Hinblick auf Folgeprojekte: (ich) Zusammenstellung der Ergebnisse und deren Nutzung für Folgeprojekte, bei denen die pro Flächeneinheit aufgenommene CO2-Menge deutlich erhöht wird und durch deutliche Erhöhung der Grün- und Wurzelmasse pro Flächeneinheit auch gespeichert werden kann (z.B. Silomais).

Welche Rolle spielt der Berater bzw. die Beratungsstelle im Praxisfall?

  • Gesamtleitung (Organisation von Prozessabläufen und deren zeitliche Synchronisation, Sicherstellung von Finanzierungsprozessen, Öffentlichkeitsarbeit und Berichterstattung) und Erstellung der Gesamtbilanz des gesamten CO2-Fußabdrucks aller Einzelschritte (landwirtschaftliche Tätigkeiten auf den Vergleichsflächen, Verrottungsprozess, Photosyntheseleistung usw.)
  • Organisation und Überwachung der gesamten Messtechnik von Boden- und Pflanzenparametern in mehreren Phasen während der Vegetationsperiode und in Ruhephasen.
  • Bietet Wissen, das in einem verrottenden Kreislauf erforderlich ist; Feldarbeit das ganze Jahr über; mehrere Vegetationsperioden und Überwachung des Rotteprozesses. Ermittlung erforderlicher Parameter.

Kann Ihr Ansatz auf andere Innovationsherausforderungen und -regionen übertragen und/oder angepasst werden??

Ja.

Für den Austausch der Erfahrungen mit der guten Praxis, wenden sie sich bitte an dr. Tatjana Karasjowa (tatyana.karasyova@miti-ev.de +49(0)17855176 32)

Der Landwirt und Berater schauen sich an, wie der Biogas-Fermenter funktioniert und wie sich der Inhalt vermischt und voneinander trennt.

Berater besuchen die Güllelagerplätze auf dem Bauernhof

Landwirt erklärt einem Außendienstmitarbeiter den Prozess, den Gülle durchläuft, um Biogas und Mist zu produzieren.

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