Welche Herausforderung/Problem wurde angesprochen??
Die Entwicklung von Natura-2000-Areas in Northrhine-Westphalia (NRW), Deutschland zeigt meistens negative Tendenzen, Spisch für Tieflandregionen. Dies gilt insbesondere für Vogelarten in der landwirtschaftlichen Landschaft. Der Rückgang der Insektenfauna, Dies ist die Hauptquelle für Lebensmittel für landwirtschaftliche Vögel, Kann ein wichtiger Beitragsfaktor sein.
Bei 50,000 Ha, Der Hellwegbörde ist der größte von 28 EU -Vogelreserve in NRW. Es ist die Heim. Über 95 % des Gebiets wird um ungefähr bewirtschaftet 1,500 Bauernhöfe. Die Integration der biologischen Viversitätsförderungsmaßnahmen in das Management ist daher eine Voraussetzung für die Erhaltung der Erhaltungsziele. Der Staat stützt sich auf kooperative Lösungen – ist aber verpflichtet, regulatorische Maßnahmen zu ergreifen, wenn sie versagen.
Der Bird Conservation Action Plan Hellwegbörde beschreibt die Erhaltungsziele und -bedürfnisse für Maßnahmen für das Vogelschutzgebiet. Es schlägt eine breite Palette von Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensräume vor und weist auf die Schlüsselrolle von Maßnahmen zur Förderung von Insekten im Agrarsektor hin. jedoch, Die bisherigen Angebote wurden nur in begrenztem Umfang von Landwirten aufgrund unzureichender Praktikabilität angenommen.
Die Landwirte suchen nach Lösungen, die es beide ermöglichen, die Erhaltungsziele zu erreichen, und sind mit den Anforderungen an die Landnutzung im Bereich der wachsenden Hauptpflanzen vereinbar: Winterzerealien, Mais, Zuckerrübe und Winterölvergewaltigung. Die beantragte Lösung sollte eine wirksame Förderung von Insekt und Avifauna ermöglichen und damit eine Zunahme der biologischen Vielfalt im Vogelschutzgebiet, gleichzeitig die Bedingungen für eine stärkere Akzeptanz der biologischen Vielfaltentwicklungsmaßnahmen durch Landwirtschaft erfüllen.
Die Entwicklung und Prüfung eines integrierten Ansatzes in diesem Sinne erfordert eine enge und koordinierte Zusammenarbeit zwischen Naturschutz und Landwirtschaft.
Wie hast du das Problem gelöst?
Zuerst haben wir eine Strategie für die Integration von Insektenförderungsmaßnahmen in Ackerlandwirtschaftssysteme entwickelt, Kombination von Aspekten der landwirtschaftlichen und Naturschutz durch Analyse anderer Projekte, Studien und Maßnahmen, die von CAP angeboten werden, z.B. Grün, Agrarumweltmaßnahmen oder Naturschutzvertrag, und falls erforderlich modifizieren. Daher haben wir ein Implementierungskonzept erstellt, das auf der entwickelten Strategie mit biologischen Vielfalt-förderenden Maßnahmen in der Landwirtschaft basiert. In allen Fällen haben wir in der Projekt-Akkompanierung der Arbeitsgruppe mit allen regionalen wichtigen Stakeholdern aus der Landwirtschaft und Naturschutz darüber diskutiert. Ein Berater in der Landwirtschaftskammer NRW empfohlen 231 Landwirte in der Region in fast 3 Jahre. Ein weiterer wichtiger Fall war der enge Austausch zwischen biologischen Stationen, Unter Naturschutzbehörden und Berater. Die biologischen Stationen begleiteten die Ratschläge in Bezug auf die Naturschutz und führten eine entomologische und ornithologische Überwachung in ausgewählten Bereichen durch, um die entwickelte Strategie zu bewerten und Empfehlungen für die Übertragung der Ergebnisse auf andere Ackerlandschaften innerhalb und außerhalb geschützter Bereiche zu bewerten..
Was ist in Ihrem Praxisfall innovativ?
Die Besonderheit des Projekts ist sein ganzheitlicher Ansatz. Die Landwirtschaftskammer ist den Landwirten als beratende Organisation und Kontakt bekannt. Im Projekt, Stakeholder aus Naturschutz und Landwirtschaft arbeiten gleichzeitig zusammen. Der Berater dient hier als zentrale Schnittstelle und Mediator zwischen den Interessen. Es ist vorteilhaft, dass die in NRW angebotenen Maßnahmen für landwirtschaftliche Unternehmen bereits sehr vielfältig sind und dass vorläufige Arbeiten bereits für die Region durchgeführt wurden. Die Konsultation findet in enger Koordination und Zusammenarbeit zwischen den Untersuchungsbehörden der unteren Natur statt, die biologischen Stationen, die Finanzierungsabteilung und der Beratung. Dies minimiert das Risiko von Sanktionen für die Landwirte und stellt sicher, dass geeignete Maßnahmen für den Bauernhof und die Naturschutz ermittelt werden. Die Überwachung lieferte auch Einblicke auf Landschaftsebene und wurde in den Rat einbezogen. Die Erfahrung trägt zur weiteren Entwicklung und Neuentwicklung von Finanzierungsangeboten bei.
Was sind die Erfolgsfaktoren bei der Lösung des Problems?
Ein wichtiger Grundzustand ist der Wunsch, ein gegenseitiges Verständnis zu erlangen. Außerdem, Es ist das Vertrauen zwischeneinander und eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Die Zusammenarbeit in der operativen Gruppe des EIP -Projekts trug auch zum Austausch auf der höheren Ebene der Organisationen bei. In dem spezifischen Projekt war es auch vorteilhaft, dass der Berater bereits von den Landwirten in der Region bekannt war. Ein häufiges Hindernis für die Landwirte ist, dass es schwierig ist, die Maßnahmen zu beantragen. Hier, Der Berater konnte bei seinem Fachwissen helfen. In Ergänzung, Es gab detaillierte Kenntnisse der verschiedenen möglichen Kombinationen von Maßnahmen und ihren Einfluss auf tierische und Pflanzenarten.
Gewonnene Erkenntnisse
Viele Dinge wurden gelernt! Die Mehrheit der Landwirte ist sehr offen für die Förderung der biologischen Vielfalt. jedoch, Es ist schwierig, einen Überblick zu behalten und herauszufinden, welche Maßnahmen am besten geeignet sind, zu welchem Zielspezies auf dem eigenen Land und was am besten in die Routine der Farm passt. Der Rat zur biologischen Vielfalt und die Zusammenarbeit zwischen Naturschutz und Landwirtschaft scheint die beste Weise zu reduzieren., wie die Obergrenze oder der Ukrainekrieg, zu einem vorübergehenden Rückgang der Landwirte führen’ Bereitschaft. Es braucht auch Zeit, um Vertrauen aufzubauen. Vor allem in den hochrangigen Regionen der “Hellwegbörde”, Die Stiftung wurde gelegt, Bisher wurden die Maßnahmen und Ziele des Vogelschutzes jedoch noch nicht erreicht, Da die Maßnahmen nicht leicht in die Pflanzenrotation mit intensiven Pflanzen integriert werden können. Die Analyse der angebotenen Unterstützungsmaßnahmen und der Überwachung ergab, dass viele Maßnahmen wirksam sind und wir auf dem besten Weg sind, die Ziele kooperativ zu erreichen. Einige Vorschläge zur Verbesserung der Maßnahmen wurden bereits in der neuen Obergrenze implementiert.
Welche Rolle spielt der Berater bzw. die Beratungsdienstleistung im Praxisfall??
Der Berater ist der Dreh- und Angelpunkt. Er ist der zentrale Vertraute für alle beteiligten Parteien. Es ist eine Voraussetzung, dass der Berater die landwirtschaftliche Praxis kennt und ein gewisses Kenntnis der Tier- und Pflanzenarten hat. Er erfährt auch über die Erhaltungsziele durch Zusammenarbeit mit der Naturschutz. Kommunikationsfähigkeiten sind wichtig, Da der Berater zwischen verschiedenen Interessen vermitteln und die Initiative zur Entwicklung von Projekten ergreifen muss, Organisation von Veranstaltungen und Austausch. Ziel ist es, die landwirtschaftlichen Gebiete und die Möglichkeiten der Farm auf der Grundlage der auftretenden Zielarten zu analysieren und die Naturschutzziele zu kommunizieren. Dies geschieht in Absprache mit den biologischen Stationen und den Bereichen Naturschutzbehörden. Außerdem, Ziel ist es, die Notwendigkeit der Landwirtschaft zu vermitteln und das Bewusstsein für Tier- und Pflanzenarten zu schärfen. Mögliche Maßnahmen, die in die Betriebs- und Naturschutzziele der Farm passen. In Ergänzung, Das Wissen wird durch Vorlesungen vermittelt und Ereignisse und andere Farmen werden angesprochen.
Kann Ihr Ansatz auf andere Innovationsherausforderungen und -regionen übertragen und/oder angepasst werden??
Ja
Geschätzte Übertragbarkeit auf einer Skala von 1 zu 5
(wo 1 ist einfach und 5 sehr schwierig)
3
Für den Austausch der Erfahrungen mit der guten Praxis, Für alle Fragen und Anfragen zu den kommenden Excellence-Klassen
Peter Gräßler
peter.graessler@lwk.nrw.de
Link zu externen Informationen
Projektseite: https://www.landwirtgriclammer.de/landwirtgricaft/naturschutz/beratungbiodiversitaet/hellweg-boerde.htm
Seite der biologischen Vielfalt Rat der Landwirtschaftskammer in ganz Northrhine-Westphalia: https://www.landwirtgriclammer.de/landwir