Was war die Herausforderung/das angegangene Problem??
Ein Schlüsselprinzip des Bioregionalismus ist die Wiederbesiedlung, Das bedeutet, gesündere und verantwortungsvolle Lebensweisen zu entwickeln, ethisch, die unsere lokalen Ökosysteme nicht nur erhalten, sondern regenerieren, und die Arbeit mit unseren natürlichen Ökosystemen, Ausrichtung menschlicher Aktivitäten auf unsere Bioregionen, und nicht für die menschliche Besiedlung. Derzeit, Viele Menschen denken nicht an nachhaltige Landwirtschaft und daran, dass es oft möglich ist, die meisten notwendigen Rohstoffe in der eigenen Umgebung zu produzieren. Der Bioregionalismus nutzt sie, um drei Hauptziele zu erreichen: Wiederherstellung und Erhaltung lokaler natürlicher Systeme; nachhaltige Wege zur Befriedigung grundlegender menschlicher Bedürfnisse wie Nahrung praktizieren, Wasser, Unterschlupf, und Materialien; und. Unterstützen Sie die Wiedereingliederungsarbeit.
Wie hast du das Problem gelöst?
Ein internationales Forum, “Mission – Schaffung einer Bioregion auf dem Gebiet des Gauja-Nationalparks”, wurde am organisiert 25 Oktober in Sigulda, Vidzeme-Region. Die Veranstaltung versammelte mehr als 200 Teilnehmer. Sie waren Vertreter des Staates, Gemeinden, Nichtregierungsorganisation, private Organisationen, und aktive Vertreter der örtlichen Gemeinschaft. Auf dem Forum diskutierten internationale Redner die wichtigsten Aspekte für den Erfolg, nachhaltige Bioregion. Angesichts der gemeinsamen Zielgruppe von Betriebsberatern, 212 Forumteilnehmer, einschließlich 13 institutionelle Partner, unterzeichnete das Memorandum of Goodwill, das die Richtungen festlegt, in denen die Entwicklung der Bioregion vor allem gestärkt werden kann. Das Versprechen wird durch konkrete Maßnahmen und Aktivitäten untermauert, die für alle Parteien, die das Memorandum unterzeichnet haben, verbindlich sind. Die Teilnehmer lernten etwas über die Produktion und den Markt von Bio-Lebensmitteln in Europa und die Vorteile eines nachhaltigen Ressourcenmanagements – gesunde Ernährung in Bildungseinrichtungen, die Rolle von Genossenschaften bei der Entwicklung von Biobetrieben, langsamer Tourismus und ein Zero-Waste-Ansatz beim Ressourcenmanagement.
Was ist in Ihrem Praxisfall innovativ?
Diese Art von System/Bioregion ist das erste in Lettland.
Was sind die Erfolgsfaktoren bei der Lösung des Problems?
- Steigerung der Innovationsfähigkeit der Region
- Anpassung intelligenter Spezialisierungsansätze
- Anpassung von Innovationsökosystemen
- Digitalisierung erschließen
- Betrachten Sie die ungleichmäßige territoriale Entwicklung als Haupterfolgsfaktor – zusammenarbeiten und ein gemeinsames Ziel erreichen.
Unerwarteter Fehler, wenn überhaupt
Noch laufender Prozess
Gewonnene Erkenntnisse
Für den erfolgreichen Betrieb ist es sehr wichtig, die Menschen und alle am Projekt beteiligten Parteien über die Bedeutung und den Nutzen jeder Art von Bioregion aufzuklären.
Welche Rolle spielt der Berater bzw. die Beratungsstelle im Praxisfall
Die Rolle des Beraters in diesem Projekt ist der Wissenstransfer und der Output-Transfer an alle beteiligten Parteien (Landwirte, Institute usw.) um die Bedeutung und den Nutzen des Projektergebnisses aufzuzeigen.
Kann Ihr Ansatz auf andere Innovationsherausforderungen und -regionen übertragen und/oder angepasst werden??
Ja.
Für den Austausch der Erfahrungen mit der guten Praxis, Bitte wenden Sie sich an Edgars Dzelme (Email: edgars.dzelme@llkc.lv, Telefon: +371 20060859)