Dieser praktische Fall führt uns zu Sergejs und Benitas Farm Rubuli, befindet sich in Lettland. Auf dem Bauernhof wird Winterweizen angebaut, Winterraps, Wintergerste, und hat auch Schweineproduktion. Trotz des eher rauen lettischen Klimas, Sergejs und Benita beschlossen, den Versuch zu unternehmen, eigene Sojabohnen anzubauen, um ihre Abhängigkeit von Importen zu verringern. Mit Unterstützung des Agrarberaters Aigars Šutka, Sie führten die ersten Versuche durch. Sie hatten bereits in den ersten Jahren recht gute Erträge. Anschließend begannen sie eine Zusammenarbeit mit lettischen Wissenschaftlern, um geeignete Sojabohnensorten und optimale Wachstumsbedingungen zu finden. Das Projekt erwies sich als erfolgreich, Dies zeigt, dass der Sojaanbau im südlichen Teil Lettlands möglich ist.
Das Video beleuchtet die Erfolgsfaktoren, einschließlich Sergey’ Begeisterung und Motivation, das Projekt voranzutreiben. Es befasst sich auch mit den Herausforderungen, mehr Landwirte einzubinden und sie zur Teilnahme an ähnlichen Innovationsprojekten zu motivieren. Als wesentliches Hindernis wird die Bürokratie identifiziert, und eine Reduzierung wird empfohlen, um mehr Innovation in der Landwirtschaft zu fördern.
Die Projektanalyse schlägt drei mögliche Wege für die weitere Entwicklung vor: Unterstützung durch EIP-Fonds oder operative Gruppen suchen, Zusammenarbeit mit Universitäten und Studierenden, oder die Schaffung einer Marktnachfrage nach lokal angebauten Sojabohnen. Die Geschichte von Farm Rubulis Reise in den Sojabohnenanbau dient als inspirierendes Beispiel dafür, wie Notwendigkeit und von Landwirten geleitete Initiativen zu bedeutenden Fortschritten in der Landwirtschaft führen können.